Der Black Friday ist jedes Jahr ein Highlight für Schnäppchenjäger – aber gilt das auch für Cannabis und seine Alternativen? Gerade in Deutschland bewegt sich seit 2024 einiges in der Gesetzgebung. THC als Wirkstoff aus der Cannabispflanze wurde im Gesetz teilweise entkriminalisiert, während synthetische Cannabinoide wie HHC verboten wurden. Gleichzeitig bieten Online-Shops und Smartshops eine große Auswahl an Produkten: von Cannabisblüten über Edibles bis hin zu innovativen Cannabinoid-Alternativen wie HHC, 10-OH-HHC oder PHC. Beim Black Friday locken viele Anbieter mit hohen Rabatten. Doch welche Angebote sind seriös und lohnen sich wirklich? In diesem Artikel prüfen wir, welche legalen THC- und HHC-Produkte derzeit reduziert sind. Wir erklären verständlich, wie diese Stoffe im Körper wirken, wie man sie sicher anwendet, und worauf Du beim Kauf achten solltest. Außerdem gehen wir auf die aktuelle Rechtslage und den Qualitätsansatz des Shops Happy Flower ein.
Viele Konsumenten gehen entspannt an den Black Friday heran, hoffen auf große Rabatte und packen ihren Warenkorb mit Vorräten. Doch gerade in der Welt der Cannabisprodukte gibt es einige Besonderheiten zu beachten. Zur Einstimmung hier ein Überblick: Happy Flower betreibt zur Black-Friday-Zeit Sonderaktionen für Cannabisblüten, Edibles (z.B. Gummibärchen, Schokolade), Vapes und Smartshop-Produkte. Dabei finden sich zum Beispiel THC-Gummis („Spacegummies Rainbow“) oder Hanfblüten mit HHC/PHC zu deutlich reduzierten Preisen. Wie du später sehen wirst, reicht die Bandbreite der Deals von mild wirkenden HHC-Vapes bis hin zu potenten PHC-Blüten. Was sich jedoch hinter Fachbegriffen wie „10-OH-HHC“ oder „PHC“ verbirgt, und warum man einem großen Rabatt nicht blind vertrauen sollte, klären wir im Folgenden.
Key Takeaways
• Die Black-Friday-Kategorie umfasst rund 70 Produkte – damit ist es die größte Rabattaktion des Jahres bei Happy Flower.
• Rabatte liegen je nach Produkt zwischen ca. 10 % und 64 %; besonders hohe Abschläge gibt es bei 10-OH-HHC- und PHC-Blüten.
• Edibles wie Spacegummies, Schoko-Hasch-Produkte und PHC-Gummis gehören zu den meist reduzierten Artikeln und eignen sich gut als Vorratskauf.
• Sehr starke Deals finden sich bei Popcorn-Blüten (z.B. Super Silver Haze 10-OH-HHC), die im Sale teilweise weniger als die Hälfte kosten.
• Beliebte Sorten (z.B. Blueberry Kush 10-OH-HHC, Lemon Haze PHC) sind reduziert, aber seltener mit Spitzenrabatten – hier lohnt frühes Zuschlagen.
• Vapes (HHC-, PHC-, 10-OH-HHC-Modelle) sind ebenfalls rabattiert, meist im Bereich von 15–35 %. Flash-Sales können kurzfristig bessere Preise bieten.
• Die stärksten Rabatte werden oft auf weniger bekannte Cannabinoid-Varianten gesetzt, um Aufmerksamkeit zu schaffen – Qualität und COAs unbedingt prüfen.
• Realistische Schnäppchen erkennst du am Endpreis pro Gramm/ml, nicht am prozentualen Rabatt. Bei Happy Flower bleiben die Einheitspreise trotz Rabatt nachvollziehbar.
• Viele Deals gelten nur solange der Vorrat reicht; bestimmte Sorten (z.B. PHC-Schoko) waren bereits mehrfach ausverkauft.
• Wer mehrere Produkte kombiniert, erreicht leichter die kostenlose Versandgrenze – sinnvoll für Vorratskäufe.
Wirkung von THC, HHC und Co.
THC (Tetrahydrocannabinol) ist der bekannteste psychoaktive Wirkstoff der Cannabispflanze. Es dockt im Gehirn an den CB1-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems an und löst dort Effekte wie Entspannung, Euphorie, gesteigerter Appetit oder veränderte Wahrnehmung aus. Der reine Wirkstoff Δ9-THC kommt in Cannabisblüten natürlicherweise vor. Bei modernen Hanfextrakten können die THC-Gehalte 20–25 % und mehr erreichen. Der High-Effekt von THC kann stark ausfallen – das wissen viele Anwender. Zu den bekannten Nebenwirkungen zählen Angstzustände, Gedächtnislücken und eine erhöhte Herzfrequenz. Außerdem baut sich THC im Körper durch Oxidation und Sonneneinstrahlung relativ schnell ab, was die Lagerfähigkeit von THC-Produkten begrenzt.
In den letzten Jahren sind diverse neue Cannabinoid-Verbindungen auf den Markt gekommen, darunter HHC (Hexahydrocannabinol), HHC-Derivate (z.B. 10-OH-HHC, 10-OH-HHCP) und PHC. Diese sind meist halbsynthetisch hergestellt, das heißt, sie basieren chemisch auf THC, wurden aber im Labor modifiziert.
HHC entsteht durch Hydrierung von THC. Dabei wird die Doppelbindung im THC-Molekül mit Wasserstoff gesättigt. HHC ist etwa 75–80 % so stark wie THC und sorgt laut Erfahrungsberichten für ein milderes, entspannteres High. Viele Nutzer empfinden HHC als gut verträglich und weniger intensiv als klassisches THC. Ein Vorteil: HHC oxidiert langsamer und bleibt dadurch länger stabil. Allerdings war HHC in Deutschland bis 2024 in einer Grauzone und wurde seitdem verboten.
10-OH-HHC ist ein weiteres HHC-Derivat, bei dem eine Hydroxygruppe am Molekül angefügt wird. Diese Substanz wirkt oft etwas stärker als normales HHC. Sie wird häufig in Vapes verwendet (z.B. 10-OH-HHC-Vapes) oder zu Kompaktblüten („Popcorn“) verarbeitet.
PHC (oft als HHC-PH oder Phyto-HHC bezeichnet) ist ein cannabistypisches Harz, das ähnlich wie HHC wirkt, aber langsamer freigesetzt wird. Anwender berichten von einer länger anhaltenden, sanften Wirkung – ideal für langfristige Entspannung. Im Gegensatz zu THC, HHC oder 10-OH-HHC oxidiert PHC extrem langsam, sodass PHC-Blüten lange ihr Potenzial behalten.
HHC-P und HHC-O sind weitere Derivate (oben nicht explizit genannt), bei denen HHC um bestimmte Gruppen ergänzt wird. Sie spielen bei den aktuellen HappyFlower-Angeboten zwar eine Rolle (z.B. 10-OH-HHCP), sind aber chemisch eng mit den genannten Verwandten.
Rechtliche Lage in Deutschland
Am 1. April 2024 trat das sogenannte Cannabisgesetz (CannabisG) in Kraft. Es erlaubt Erwachsenen (ab 18 Jahren) in Deutschland auf privater Ebene den Besitz von bis zu 25 g Cannabis in der Öffentlichkeit und bis zu 50 g zu Hause sowie den Anbau von maximal 3 Pflanzen für den Eigenbedarf. Ab dem 1. Juli 2024 durften zudem die ersten Cannabis Social Clubs (geschlossene Gemeinschaften) mit bis zu 500 Mitgliedern Cannabis anbauen und an ihre Mitglieder abgeben. Zusammengefasst: Echtes Cannabis ist für Erwachsene jetzt eingeschränkt legal, allerdings nur unter genau definierten Bedingungen. Öffentliche Verkaufsläden sind noch nicht flächendeckend geöffnet; aktuell kann man Cannabis zum Eigenbedarf vor allem im Rahmen von Clubs erwerben.
Wichtig zu wissen: Diese Reform betrifft in erster Linie natürliches Cannabis (Marihuana, Haschisch). Das klassische THC ist jetzt – unter Beachtung der neuen Regeln – legal, wirksam ab 1. April 2024. Vorher hätte jeder Besitz oder Handel mit THC-haltigen Produkten (z.B. „THC Spacegummies“) zu Strafverfahren führen können. Nun greift das neue Gesetz. Dennoch müssen Online-Shops wie HappyFlower sehr vorsichtig sein: Sie verkaufen in der Regel an Endkunden und private Verbraucher, können also kein Cannabis „ausliefern“, solange der offizielle Einzelhandel nicht reguliert geöffnet ist. Die hier besprochenen THC-Produkte sind oft als „parapharmazeutische“ Artikel oder Extrakte klassifiziert (so genannte „THC Edibles“) – ihre Rechtslage war zuletzt noch unklar und technisch immer noch mit Vorsicht zu genießen.
Bei synthetischen Cannabinoiden (HHC, HHC-O, HHC-P, aber auch neuere Verbindungen wie THCO, CBD-O usw.) hat der deutsche Gesetzgeber hingegen rigoros zugeschlagen. Im Zuge des neuen Cannabis-Gesetzes wurde auch ein genereller „Ban auf synthetische Cannabinoide“ eingeführt. Das bedeutet: Stoffe, die künstlich hergestellt sind oder in keinem nennenswerten Maß in der Pflanze vorkommen, sind ab sofort verboten. Genau das betrifft zum Beispiel HHC: Obwohl HHC lange als „legale Lücke“ galt, ist es seit 2024 nach dem neuen NpSG verboten. Besitz, Verkauf und Versand von HHC-Produkten sind daher gesetzeswidrig. Gleiches gilt für viele HHC-Derivate. Aktuell noch nicht genannt sind aber gewisse Variationen wie 10-OH-HHC oder 10-OH-HHCP; sie gelten heute noch als legal, können aber jederzeit nachträglich verboten werden. PHC wird oft als „Phyto-HHC“ oder einfach als Teil der HHC-Familie gesehen – es dürfte durch den generellen „synthetischer Cannabinoid“-Ban mit eingeschlossen sein.
Black Friday-Angebote: Was ist reduziert?
Nun zum versprochenen Überblick über die Deals: Ja, auch Happy Flower und andere Smartshops werben mit enormen Rabatten zum Black Friday. Auf der Happy Flower-Website finden sich aktuell mehrere Produkte in der Black-Friday-Kategorie, oft mit markanten Rabatten zwischen 10 und 64 %. Beispiele gefällig? So sind THC Spacegummies Rainbow (zuckerhaltige THC-Gummibärchen) derzeit etwa 38 % günstiger als sonst. Auch Blüten bekommen kräftige Abschläge: Eine „Amnesia Haze PHC“ Blüte (6 g) kostet statt 99,99 € nur noch 54,99 € (das entspricht einem Rabatt von 45 %). Besonders fällt eine Super Silver Haze 10-OH-HHC Popcorn-Blüte auf, die sogar mit 64 % Rabatt angeboten wird – hier zahlt man nur 19,99 € statt 54,99 €!
Zusätzlich finden sich Rabatt-Aktionen auf Edibles: Neben den THC-Gummies sind auch Haschisch-Schokolade („Happy Hasch Schoko Flower“) und PHC-Schoko-Gummis im Angebot. Vapes und Smartshop-Artikel (z.B. legale MDMA-Pellets) sind ebenfalls reduziert, wenn auch in geringerem Umfang. Wichtig: Nicht jedes Produkt ist gleich stark rabattiert. Teilweise werden die Spitzenrabatte bewusst bei weniger bekannten Artikeln (wie 10-OH-HHCP-Blüten) eingeräumt, um Aufmerksamkeit zu erregen. Die beliebtesten Produkte (z.B. Blueberry Kush 10-OH-HHC) sind dagegen „nur“ 30 % günstiger.
Vorsicht beim Vergleich: Auf den ersten Blick sehen viele Rabatte beeindruckend aus – manche Produkte sind um mehr als die Hälfte reduziert. Aber bedenke: Rabatte sind relativ. Manche Artikel sind ohnehin preisgünstiger, und wer die Originalpreise nicht kennt, könnte den Deal falsch einschätzen. Prüfe daher immer den Endpreis (inklusive MwSt. und Versand) sowie die Einheitspreise (€/g oder €/ml). Gib dein Augenmerk auf Produkte, die du ohnehin kaufen wolltest. Ein Beispiel: Wenn Du sowieso HHC Edibles nutzt, lohnt es sich, jetzt Vorrat zu schlagen (solange sie legal sind). Willst Du aber etwas Neues ausprobieren, schau vorher, ob der Inhalt verlässlich ist – zum Beispiel durch Labortests. Ein besonders großer Rabatt kann ein lockendes Lockangebot sein, aber im Ernstfall zahlt sich Qualität aus.
Neben Happy Flower bieten auch andere Shops ähnliche Deals an. Was hier als Black-Friday-Aktion läuft, ist meist die größte Rabattaktion des Jahres. Deshalb lohnt es sich, die Preise genau zu beobachten. Oft gilt ein Angebot nur bis Mitternacht des Aktionstags oder solange der Vorrat reicht. Wenn Du zuschlagen möchtest, schau genau auf die Produktnamen und -Varianten: Es gibt mehrere Versionen desselben Stoffs (z.B. „10-OH-HHC“, „10-OH-HHCP“, „THC Haze“, „Space Shots“). Vergleiche die Preise vorher mit den regulären Preisen auf der Website (HappyFlower listet z.B. beide Preise, Normal und Sale, nebeneinander). Die Deals-Seite zeigt, dass viele beliebte Artikel (Gelato Vape, OG Kush, Lemon Haze PHC) im Sale sind. Das bedeutet: Wenn Dich eine Sorte schon lange interessiert, ist der Black Friday eine gute Gelegenheit zum Kauf. Jedoch: Warte nicht zu lange mit dem Bestellen, manche Sorten könnten schnell ausverkauft sein!
Zum Abschluss dieses Abschnitts der Preis-Check: Realistische Schnäppchen erkennt man daran, dass ein Anbieter nur moderate Rabatte auf alle Kategorien verteilt (um den Einkauf anzukurbeln), aber keine Artikel stark unter Selbsteinkaufspreis verkauft. HappyFlower gewährt etwa durchgängig rund 10–40 % Rabatt, was schon sehr großzügig ist. Unser Fazit: Es gibt echte Deals – besonders wenn Du breiter einkaufst (mehrere Produkte in den Warenkorb legst, erleichtert das Erreichen des Freibetrags für kostenlosen Versand von 79 €). Aber verlass Dich nicht blind auf lockere Sprüche (wie „Krasseste Kick”-Werbetexte). Schau dir die Inhalte der Produkte genau an (Cannabinoidprofil, Herkunftsland, COA). Das führt uns zum nächsten Punkt.
Happy Flower-Qualitätsversprechen
Happy Flower, als Deutschlands „Premium-Shop für Cannabinoide und Smartshop-Produkte“, hebt mehrere Qualitätsmerkmale hervor, auf die auch Du achten solltest:
Labreports & Reinheit: Jedes Produkt durchläuft ein Labor, um den exakten Cannabinoid-Gehalt und mögliche Verunreinigungen zu prüfen. Auf der Website können Käufer oft Probenzertifikate einsehen. So wird sichergestellt, dass z.B. bei einem HHC-Öl wirklich nur HHC drin ist und kein ungewünschtes Zusatz-Cannabinoid. Dieses Vorgehen nennt sich auch „Transparenz by Design“.
Transparente Informationen: Happy Flower gibt detaillierte Angaben zu jedem Produkt: Pflanzensorte, Herkunft, Cannabinoidprofil, Terpenprofil (manchmal) und Gebrauchsanweisungen. Es werden Fachbegriffe verwendet (z.B. „Decarboxylierung“, „Terpenes“ etc.), anstatt vage Versprechen. Als Kunde kannst Du also alles Wichtige vor dem Kauf erfahren. Wer beim Black Friday zuschlägt, hat so ein gutes Gefühl, dass das Schnäppchen nicht durch schlechte Qualität erkauft wird.
Fairer Preis: Obwohl als „Premium“ beworben, versucht Happy Flower angemessene Preise zu halten. Das bedeutet: Sie bieten zwar Rabatte (nur 1x im Jahr), liegen aber auch sonst im mittleren Marktsegment. Ein zentrales Versprechen ist „Qualität statt Quantität“ – es sollen keine Fake-Produkte vertickt werden. Kunden schätzen besonders, dass im Vergleich zum Schwarzmarkt keine unsichtbaren Kosten (z.B. Risikoaufschlag) eingerechnet sind. Zum Black Friday sieht man, dass auch Premiumartikel (hochwertige Blüten, Edibles) ordentlich reduziert angeboten werden. Das ist ungewöhnlich, denn oftmals sparen etablierte Shops eher an Massenware.
Kundenbindung: Happy Flower wirbt mit einer „starken Community“ von über 6000 Kunden. Zufriedene Kunden sind das beste Qualitätsmerkmal. In der Praxis bedeutet das zum Beispiel, dass das Feedback von Käufern in die Produktentwicklung einfließt. Anekdotisch hört man, dass HappyFlower-Support immer gern Tipps gibt, etwa bei der Wahl des ersten HHC-Vapes oder der richtigen Dosierung. Auch Events wie ein Flash Sale motivieren die Community und zeigen, dass der Anbieter Geld in neue Ideen steckt.
Nachhaltigkeit & Verantwortung: Dieses Stichwort ist für Cannabisprodukte eher ungewöhnlich, aber mittlerweile thematisieren es Shops wie Happy Flower. Angeblich setzt man auf umweltfreundliche Verpackung und nachhaltige Anbaumethoden. Das wirkt sich zwar nicht direkt auf den Black Friday Deal aus, ist aber ein Indiz, dass man langfristig denkt.
All diese Punkte zusammen bedeuten: Happy Flower ist bemüht, gerade auch bei Aktionsrabatten keine Qualitätskompromisse einzugehen. Natürlich sollte man auch hier wachsam bleiben (kein Unternehmen ist perfekt), aber man kann dem Black-Friday-Angebot mehr Vertrauen schenken, wenn man sieht, dass klare Qualitätsrichtlinien kommuniziert werden.
Der Black Friday 2025 bietet einen echten Anreiz für Cannabis- und Cannabinoid-Fans. Die Angebote bei Happy Flower umfassen sowohl traditionelle Cannabisblüten mit THC als auch neue Cannabinoid-Alternativen wie HHC, PHC oder 10-OH-HHC. Viele Produkte sind um 30–60 % reduziert, sodass Du Dir einen Vorrat an Vapes, Edibles, Blüten oder Smartshop-Artikeln legen kannst. Allerdings ist bei solchen Deals Umsicht gefragt: Prüfe genau, welches Cannabinoid enthalten ist und ob es legal ist. Der Besitz von echtem THC ist seit April 2024 eingeschränkt erlaubt, HHC dagegen seit 2024 verboten. Die gute Nachricht: Es gibt legale Ersatzstoffe (z.B. PHC, 10-OH-HHC), die Happy Flower prominent anbietet.
Welche Produkte sind typischerweise am stärksten reduziert?
Die größten Rabatte (40–64 %) gibt es meist auf alternative Cannabinoid-Blüten wie 10-OH-HHC, 10-OH-HHCP und PHC. Auch Popcorn-Blüten und einzelne Edibles gehören regelmäßig zu den Spitzenangeboten.
Sind die beliebten Sorten wie Blueberry Kush oder Lemon Haze auch reduziert?
Ja, aber meist weniger stark. Diese Sorten liegen typischerweise im Bereich von 20–35 % Rabatt, da sie sehr gefragt sind und schneller ausverkauft sein können.
Wie erkenne ich, ob ein Black-Friday-Deal wirklich gut ist?
Achte immer auf den Endpreis pro Gramm oder Milliliter – nicht nur auf die Prozentangabe. Ein hoher Rabatt bedeutet nicht automatisch ein günstiges Produkt, wenn der Ausgangspreis ohnehin höher war.
Wie lange gelten die Black-Friday-Angebote?
Viele Deals sind zeitlich begrenzt oder nur gültig, solange der Vorrat reicht. Besonders PHC- und 10-OH-HHC-Blüten können früh ausverkauft sein.


https://happyflower.io








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