NB-DMT ist eine neu auf dem Markt aufgetauchte Designerdroge aus der Gruppe der Tryptamine. Chemisch handelt es sich um N1-tert-Butoxycarbonyl-N,N-dimethyltryptamin – ein DMT-Derivat mit angefügter Schutzgruppe. Beim Erhitzen (Vapen/Rauchen) spaltet sich diese Schutzgruppe ab und setzt klassisches DMT frei. Die Wirkung beschreibt man als psychedelisch, jedoch schwächer als bei reinem DMT (ca. 25 % der Potenz). Weil NB-DMT erst 2024 erstmals als sogenannter „legaler Rauschstoff“ entdeckt wurde und bisher kaum erforscht ist, suchen bewusstseinsorientierte Konsumenten nach Alternativen, die sicherer, legaler oder tradierter sind. In diesem Artikel stellen wir Dir ein breites Spektrum an Möglichkeiten vor: von klassischen Naturpsychedelika über moderne Entheogene bis hin zu hochwertigen Cannabinoid-Produkten. Dabei beleuchten wir Wirkweise, Dosierung, mögliche Risiken und die jeweilige Rechtslage. Zugleich erfährst Du, worauf Du beim Kauf achten solltest – etwa Labortests und Reinheitssiegel wie bei Happy Flower – um Deine Sicherheit zu maximieren.
Key Takeaways
- NB-DMT ist ein neues, kaum erforschtes Tryptamin, das beim Erhitzen zu DMT zerfällt, aber deutlich schwächer wirkt und wenig wissenschaftliche Daten besitzt. Vorsicht und niedrige Dosierungen sind zentral.
- Natürliche Psychedelika wie Psilocybin, Mescalin oder Ayahuasca sind in Deutschland illegal, während mildere Pflanzen wie Kava und Kanna legal erhältlich sind und eher entspannend oder stimmungsaufhellend wirken.
- 1S-LSD ist aktuell die wichtigste legale LSD-Alternative, wirkt als Prodrug für LSD und entfaltet ähnliche psychedelische Effekte – jedoch mit strenger Dosierungsdisziplin im Mikrogrammbereich.
- Cannabinoid-Alternativen wie PHC, 10-OH-HHC oder 10-OH-HHCP bieten sanfte, körperliche Highs, ähneln THC, aber bleiben aktuell legal. Sie eignen sich für Nutzer, die bewusste, mildere Bewusstseinserweiterung ohne starke Halluzinationen suchen.
- Wirkung und Risiken variieren stark zwischen Psychedelika, Cannabinoiden und Kräutern, weshalb Set & Setting, niedrige Einstiegsdosen und das Vermeiden von Mischkonsum essenziell sind.
- Viele Substanzen unterliegen wechselnder Rechtslage. Psilocybin, LSD, DMT und Mescalin sind illegal, während 1S-LSD, PHC und manche Kräuter derzeit legal sind. Aktuelle Gesetzeslage immer überprüfen.
- Qualität entscheidet über Sicherheit: Nur Produkte mit Laboranalysen, klaren Wirkstoffprofilen und geprüftem Ursprung sind zuverlässig. Reine, transparent deklarierte Produkte reduzieren Gesundheitsrisiken deutlich.
- Legale Alternativen zu NB-DMT bieten vielfältige Wirkprofile – von spirituell-psychedelisch bis
Natürliche Psychedelika
Die ältesten Entheogene sind Pflanzen und Pilze, die psychoaktive Alkaloide enthalten. Eines der bekanntesten ist Psilocybin in sogenannten „Magic Mushrooms“. Psilocybin wird im Körper zu Psilocin umgewandelt und wirkt überwiegend an Serotonin-2A-Rezeptoren. Es entfaltet bunte, lebhafte Halluzinationen, tiefe Erkenntniserfahrungen und eine veränderte Zeitwahrnehmung. Klassische Dosisbereiche bei Psilocybin-Pilzen liegen zwischen etwa 1–3 Gramm getrockneter Pilze.
In Deutschland sind psilocybinhaltige Pilze (und deren Körperektualgeschwister, die „Trüffel“) allerdings verboten (Anlage I BtMG), was den Besitz und Konsum untersagt. In einigen Ländern wie den Niederlanden sind nur die Pilzfruchtkörper verboten, während Trüffel legal verkauft werden. Psilocybin wird heute auch wissenschaftlich erforscht, doch außerhalb von Studien bleibt Vorsicht geboten. Die Empfindungen können sehr intensiv sein und bei unsicheren Nutzern auch zu Angst und Desorientierung führen. Ein sanfterer Ansatz ist hier Mikrodosierung (wenige hundert Milligramm), die nur subtile Effekte ohne echtes „Trip-Erlebnis“ anstrebt.
Ein weiteres natürliches Entheogen ist Mescalin, ein phenethylaminer Inhaltsstoff der Kakteenarten Peyote (Lophophora) und San Pedro (Echinopsis). Mescalin wirkt ebenfalls serotonerg halluzinogen, wird aber in Deutschland analog zu anderen Halluzinogenen behandelt – Besitz und Handel sind illegal. Auch Ayahuasca gehört zu den starken traditionellen Psychedelika: Ein in Brasilien und im Amazonas gebräuchliches Aufgussgetränk aus der Banisteriopsis-Liane und einer Mimosenart. Seine aktive Substanz ist DMT, ergänzt um MAO-Hemmer. Damit rituell eingenommen entfacht Ayahuasca tief spirituelle Erfahrungen, doch DMT steht in Deutschland auf Liste I – Ayahuasca ist hierzulande somit verboten.
Andere Naturstoffe wie Salvia divinorum aus Mexiko erzeugen starke Trancezustände über Kappa-Opioidrezeptoren. Salvia ist in vielen Ländern frei verkäuflich, in Deutschland jedoch kontrolliert und damit faktisch verboten. Iboga (Tabernanthe iboga aus Zentralafrika) enthält Ibogain, ein mächtiges halluzinogenes Alkaloid. Es wird in der psychedelischen Szene zur Therapie von Suchterkrankungen eingesetzt. In Deutschland ist Ibogaine formell nicht ausdrücklich geregelt, aber der Anbau oder Verkauf unterliegt strengem Arzneimittelrecht. Dadurch ist es de facto nur schwer erhältlich.
Weniger kräftige Pflanzenoptionen sind Kava-Kava (Piper methysticum) und Kanna (Sceletium tortuosum). Sie gelten nicht als klassische Halluzinogene, bieten aber leichte Bewusstseinserweiterung und Stimmungsaufhellung. Kava aus dem pazifischen Raum wirkt entspannend und muskelentspannend (kann jedoch lebertoxisch sein). Kanna aus Südafrika hemmt die Wiederaufnahme von Serotonin und gilt als mild stimmungsaufhellend, angstlösend und aphrodisierend. Beide sind in Deutschland weitgehend legal als Kräuterergänzung erhältlich. Kratom (Mitragyna speciosa) wird zwar eher als kraftvolles Stimulans oder Opioid-Ersatz gesehen, ist aber als legales Betäubungsmittel nicht gelistet. Es hat von leichter Euphorie bis starker Sedierung je nach Dosis vielfältige Effekte und ist einen kurzen Überblick wert.
Synthetische legale Entheogene
Neben den Naturstoffen haben Chemiker eine ganze Reihe synthetischer Psychedelika entwickelt. Ein Beispiel ist 1S-LSD, eine neuartige Form von LSD, bei der am Molekül eine Trimethylsilyl-Gruppe angehängt wurde. Dieses molekulare Detail unterläuft das neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) in Deutschland, sodass 1S-LSD seit September 2024 legal verkauft werden darf. Im Körper dient 1S-LSD als Prodrug für LSD: Nach Einnahme wird daraus klassisches LSD. Die Wirkung entspricht daher in etwa einem sanften LSD-Trip – Wahrnehmungsverschiebung, intensiver Gedankenfluss und gesteigerte Sensorik. Da es nur wenige Mikrogramm benötigt, sollte man hier besonders vorsichtig dosieren (Start oft bei ~50–75 µg, Verlaufsbeobachtung).
Analog dazu existieren weitere modifizierte Lyserg-Verbindungen: Manche, wie 1P-LSD oder 1V-LSD, wurden in Deutschland bereits durch das NpSG erfasst und verboten. Andere sind teilweise noch unerforscht oder nur kurzzeitig legal. Aktuell ist 1S-LSD wohl das prominenteste „legale LSD 3.0“.
Bei den Tryptaminen findet sich mit NB-DMT selbst bereits ein Beispiel einer chemischen Camouflage: Das N-Boc-DMT wurde als legaler Ersatz für DMT angeboten. Erfahrene Konsumenten berichten, dass NB-DMT durch das Rauchen oder Verdampfen ähnliche, aber abgeschwächte Effekte wie DMT liefert (Bilder, Klartraum-artige Zustände, außerkörperliche Empfindungen), eben nur etwa ein Viertel so stark. Für Forschung und zuhause gelten hier dieselben Regeln wie für DMT: Beachte starke psychische Wirkung und setze auf gesunden Rahmen.
Darüber hinaus tauchen immer wieder neue, legal grauzonige Substanzen auf: In deutschen Smartshops etwa werden Schemata wie 3-FPO oder 4-Pro-Met gehandelt. Dabei handelt es sich um Designerstoff-Kategorien, die wegen Lücken in der Gesetzgebung zeitweise frei verkäuflich waren. Klare Empfehlungen dazu gibt es kaum – wer solche Verbindungen in Betracht zieht, sollte extrem vorsichtig beginnen und nachprüfbare Quellen und Laborreports heranziehen.
Nicht zuletzt sei Mescalin-Analogon Peyote-Cactus in legalen Ausnahmen erwähnt: Auch wenn echter Peyote exotisch und verboten ist, gibt es Vertriebskanäle für mexikanische Kakteen als Sammelobjekt, die Mescalin enthalten. Wer damit Erfahrungen sucht, muss darauf hinweisen: Jede solche Substanz wird in Deutschland nach Bundesarzneimittelgesetz oder BtMG als illegale Droge angesehen. Deshalb bleibt Mescalin-Missbrauch trotz natürlicher Herkunft verboten.
Cannabisbasierte Alternativen
Für viele Konsumenten stellen Cannabis und seine Derivate an sich schon eine milde Art der Bewusstseinserweiterung dar. Zwar ist psychoaktives THC in Deutschland illegal außerhalb der Medizin, doch gibt es legale Cannabissorten mit sehr geringem THC-Gehalt (≤ 0,2 %). Diese enthalten hauptsächlich Cannabidiol (CBD) sowie andere sekundäre Cannabinoide. CBD wirkt nicht berauschend, trägt aber zu Entspannung und leichter innerer Ruhe bei. In höheren Dosen kann auch schon ein kleiner psychoaktiver Schub spürbar sein – jedoch meist ohne klassische Halluzinationen.
Aktuell finden sich besonders neue halbsynthetische Cannabinoide als Alternativen im Fokus. Ein prominentes Beispiel war HHC, ein teilhydriertes THC, das früher legal erhältlich war und für ein mildes „High“ sorgte. Dieses HHC wurde jedoch 2024 durch das NpSG verboten (Besitz und Verkauf sind in Deutschland nun illegal). Als Ersatz bieten sich inzwischen Verbindungen wie PHC und 10-OH-HHC/10-OH-HHCP an. Diese sind chemisch ähnlich zu HHC, unterscheiden sich aber durch leicht veränderte Seitenketten. Nutzer beschreiben eine vergleichbare entspannende Wirkung wie HHC. Glücklicherweise gelten PHC und die 10-OH-Varianten momentan noch als legal (sie sind in Deutschland nicht ausdrücklich im Betäubungsmittelgesetz aufgeführt).
Cannabinoid-Produkte gibt es in vielen Formen: Blüten zum Rauchen oder Verdampfen, Vapes, Edibles (Gummibärchen, Brownies, Öle) usw. So sind HHC-, PHC- oder 10-OH-HHC-Vapes beliebt, da sie schnell wirken und gut dosierbar sind. Insbesondere Happy Flower führt etwa PHC-Vape-Sticks und HHC- & 10-OH-HHC-Vapes. Ebenso gibt es Edibles wie Gummibärchen mit HHC oder PHC, deren Wirkung oft länger anhält. Bei diesen Produkten gilt wie immer: Langsam steigern! Beginne niedriger, warte etwa 15–30 Minuten, da die volle Wirkung beim Vapen verzögert einsetzen kann.
Für Einsteiger sind auch klassischere Blüten zu empfehlen – etwa CBD-reiche Blüten oder Mischungen. Diese erzeugen ein sehr mildes, als „zentriert“ beschriebenes High. Bei uns findest Du eine vielfältige Auswahl: Blüten mit unterschiedlich starken Cannabinoid-Profilen. Viele Kunden schätzen beispielsweise Lemon Haze PHC oder 10-OH-HHC-Og Kush.
Neben Cannabinoiden gibt es im Legal-High-Bereich häufig auch pflanzliche Mischungen oder Incense, die z.B. Lavendel, Salbei oder pflanzliche Stimulanzien enthalten. Deren Wirkung ist moderat und auf das Spektrum von angenehmem Körpergefühl bis leichter Psycheinfluss begrenzt. Einige Produkte, die in Smartshops angeboten werden, beanspruchen ebenfalls einen legalen Einfluss auf Stimmung und Wahrnehmung. Diese können als sehr milde, aber sichere Weg gesehen werden, um entspannt Neues zu probieren.
Wirkung und Anwendung
Die genannten Substanzen sind sehr unterschiedlich – von starken Halluzinogenen bis zu milden Entspannern. Ihr Wirkmechanismus variiert: Klassische Psychedelika (Psilocybin, LSD, DMT) aktivieren überwiegend den 5-HT2A-Serotoninrezeptor und führen so zu Wahrnehmungsänderung und Bewusstseinserweiterung. Cannabinoide wie HHC oder PHC binden dagegen am Endocannabinoid-System (CB1/CB2-Rezeptoren) und erzeugen eher ein körperliches High sowie Entspannung. Kava wirkt über GABA und Glutamat und entspannt Muskeln, Kanna blockiert Serotonin-Wiederaufnahme und beruhigt die Psyche.
Die Anwendungsformen sind divers: Psychedelische Pilze werden oral eingenommen; Dosierungen liegen meist zwischen 1–3 g für einen vollständigen Trip. Ayahuasca oder DMT-Pulver wird geraucht. NB-DMT wird ebenfalls geraucht oder verdampft, oft startet man mit 20–30 mg. Lysergamide wie 1S-LSD werden in Mikrogrammbereich als Lolli oder Blotter genommen (50–150 µg üblich). Kava wird als Pulver- oder Extraktgetränk eingenommen. Kanna wird gekaut oder als Extrakt eingenommen.
Cannabinoide wie HHC/PHC können geraucht, gedampft oder als Edibles konsumiert werden. Bei Vapes reichen wenige Züge, bei Gummibärchen etwa 5–10 mg. Generell gilt: Beginne niedrig und steigere langsam. Warte bei oraler Einnahme mindestens 2 Stunden, bevor Du weiter dosierst.
Besondere Merkmale
Einige dieser Substanzen haben interessante Besonderheiten: 1S-LSD etwa war gezielt als legale „LSD-Variante“ konstruiert. NB-DMT enthält zwar DMT, wirkt aber durch die chemische Schutzgruppe milder. PHC wirkt langsamer als THC und liefert ein gleichmäßiges, langanhaltendes Körpergefühl. 10-OH-HHCP hat eine besonders kraftvolle Wirkung, die erfahrene Cannabinoid-Konsumenten anspricht. Kava setzt eher körperlich und entspannend ein, Kanna eher mental und anxiolytisch.
Wichtige Inhaltsstoffe
Bei jedem Produkt lohnt sich ein Blick auf das Cannabinoid- oder Wirkstoffprofil. Produkte wie Lemon Haze PHC oder 10-OH-HHC OG Kush geben Aufschluss über die Hauptwirkstoffe. Terpene (Duft- und Aromastoffe) beeinflussen die Gesamtwirkung: Limonen wirkt eher belebend, Myrcen eher beruhigend. Dadurch entsteht ein sogenannter Entourage-Effekt.
Risiken und Vorsicht
Alle genannten Substanzen können intensive Erfahrungen auslösen. Risiken sind psychischer wie physischer Natur. Psychologisch können starke Halluzinogene Angst, Verwirrung oder Paranoia hervorrufen. Physisch sind Blutdruckanstieg, Herzrasen, Übelkeit oder Krampfneigung möglich. Einige Substanzen interagieren mit Medikamenten.
Cannabinoide wie HHC/PHC sind in geringerem Maße problematisch, können aber Mundtrockenheit, Schwindel oder Herzrasen verursachen. Kava kann bei extremem Konsum Lebertoxizität auslösen. Kanna verursacht in sehr großen Mengen Kopfschmerzen oder Übelkeit, ist aber meist gut verträglich. Kratom kann abhängig machen und wirkt je nach Dosis stimulierend oder sedierend.
Set und Setting sind entscheidend. Psychedelika sollten nie in unsicherer Umgebung oder bei psychischen Problemen konsumiert werden. Keine Einnahme beim Autofahren oder in kritischen Situationen.
Rechtslage
Die Gesetzgebung ist komplex und ändert sich laufend. Viele der genannten Stoffe sind in Deutschland verboten (Anlage I BtMG). Dazu zählen Psilocybin, LSD, DMT und Mescalin. Neue Cannabinoide fallen oft unter das NpSG. HHC wurde 2024 verboten. Produkte mit PHC, 10-OH-HHC und 10-OH-HHCP gelten derzeit noch als legal. 1S-LSD ist aktuell erlaubt, andere LSD-Analoga jedoch nicht. Pflanzliche Kräuter wie Kava, Kanna oder Salbei sind meist unreguliert erhältlich.
Vor einem Kauf sollte man sich über den aktuellen Stand informieren, da Gesetze schnell angepasst werden.
Worauf Du beim Kauf achten solltest
Qualität und Reinheit sind entscheidend. Minderwertige Produkte bergen Gesundheitsgefahren. Happy Flower setzt auf höchste Standards: Jeder Artikel durchläuft unabhängige Labor-Tests. Das COA zeigt Reinheit und exakte Wirkstoffkonzentration. So stellst Du sicher, dass keine Verunreinigungen enthalten sind.
Achte außerdem auf exakte Produktbezeichnungen. Sortennamen wie „Gelato PHC“ oder „Lemon Cake PHC Vape“ zeigen Transparenz. Ausführliche Produktbeschreibungen, Dosierungshinweise und Kundenbewertungen geben Hinweise zur Wirkung. Seriöse Anbieter haben ein Impressum und beantworten Fragen.
Preis ist ein weiteres Indiz: Extrem billige Kits ohne Herkunftsangaben sind riskant. Happy Flower steht für faire Preise.
Kaufe lieber weniger und teste langsam. Keine Kombination mehrerer starker Entheogene.
Was ist NB-DMT und wie unterscheidet es sich von klassischem DMT?
NB-DMT ist ein synthetisches DMT-Derivat mit einer tert-Butoxycarbonyl-Gruppe. Es wirkt als Prodrug: Beim Erhitzen spaltet sich die Schutzgruppe ab und setzt DMT frei. NB-DMT ist deutlich schwächer dosiert als klassisches DMT. Nutzer berichten von ähnlichen, aber abgeschwächten Visionstrips. Da NB-DMT neu und unerforscht ist, sollte man es vorsichtig verwenden.
Welche natürlichen Psychedelika gibt es, und sind sie legal?
Natürliche Psychedelika umfassen Psilocybin, Mescalin, Ayahuasca-DMT und Salvia. In Deutschland sind Psilocybin, Psilocin, Mescalin und DMT illegal. Kava und Kanna hingegen sind legal erhältlich. Kakteen-Sammlungen sind legal, ihr psychoaktiver Gebrauch aber nicht. Die Rechtslage kann sich ändern.
Was ist 1S-LSD und wie wirkt es?
1S-LSD ist ein LSD-Analogon, das legal verkauft werden darf. Es wird im Körper zu regulärem LSD umgebaut und wirkt entsprechend: Wahrnehmungsverschiebung, intensivere Farben, gedankliche Tiefe. Übliche Dosierungen liegen bei 50–100 µg.
Wie dosiere ich neue Entheogene sicher?
Immer niedrig beginnen: etwa ein Viertel der empfohlenen Dosis. Wirkung abwarten, nicht nachdosieren, bevor die volle Wirkung eingetreten ist. Mischkonsum vermeiden. Bei Cannabinoiden reichen 10–20 mg, bei LSD-Analoga 25–50 µg. Ruhiges Set & Setting ist unverzichtbar.
Welche Wirkungen haben legale Cannabinoid-Alternativen wie PHC oder 10-OH-HHC?
Sie wirken mild berauschend, entspannend und körperlich angenehm. PHC wirkt langanhaltend und sanft, 10-OH-HHC etwas stärker und intensiver. Sie aktivieren das Endocannabinoid-System und führen nicht zu klassischen Halluzinationen. Nebenwirkungen ähneln THC: Mundtrockenheit, Schwindel, Schläfrigkeit.


https://happyflower.io









Share:
NB-DMT im Fokus: Chemie, Wirkung & Geschichte
NB-DMT & legale Psychedelika: sicher & verantwortungsvoll