Key Takeaways

  • 1S-LSD ist ein neues LSD-Derivat mit Silizium-Baustein – gedacht, um das BtMG & NpSG zu umgehen.
  • Wirkung: praktisch identisch zu LSD-25, aber rechtlich noch nicht erfasst.
  • NpSG = Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz, das eigentlich Schlupflöcher schließen sollte – 1S-LSD fällt aber (noch) nicht rein.
  • Szene nennt es „legales Acid“ – aber das Label ist brüchig, weil ein Verbot wahrscheinlich bald kommt.
  • Happyflower.io liefert Dir die Infos ehrlich und locker – damit DU nicht nur konsumierst, sondern verstehst, was abgeht.
Table of content

Einleitung: Warum alle plötzlich von 1S-LSD NpSG reden

Du kennst das: WG-Küche, halb drei nachts, noch ein Spliff im Aschenbecher und einer wirft’s in die Runde:

„Ey, was geht eigentlich mit diesem 1S-LSD? Ist das jetzt legal Acid oder was?“

Alle greifen zum Handy, tippen wie wild in Google – und zack, die ersten Treffer: 1S-LSD NpSG. Klingt nach Chemie-Praktikum und Juravorlesung, oder? Aber in Wahrheit steckt hier gerade einer der heißesten Stoffe, über den die Szene spricht.

Weil 1S-LSD ein bisschen wie ein Cheat-Code funktioniert: Es wirkt wie LSD, aber ist (noch) nicht verboten. So zumindest das Versprechen. Aber klar: Hinter so einer Story steckt mehr als nur ein neuer Buchstaben-Salat. Es geht um Gesetzeslücken, um clevere Chemie-Tricks und um ein Gesetz namens NpSG, das eigentlich genau diese Lücken stopfen sollte.

Happyflower.io nimmt Dich hier mit – kein Fachgeschwurbel, kein Schulausflug, sondern genau der Deep Dive, den DU brauchst, wenn Du checken willst: Was ist 1S-LSD wirklich?

1S-LSD

Was ist 1S-LSD überhaupt?

Der Mythos vom „legalen Acid“

Seit den 60ern ist LSD der Inbegriff von psychedelischen Trips – Woodstock, Pink Floyd, Goa-Strände, Berlin-Raves. Doch LSD-25 ist in Deutschland seit Jahrzehnten knallhart verboten. Ein Blotter im Portemonnaie kann Dir den Führerschein, den Job oder im schlimmsten Fall die Freiheit kosten.

Und dann kommt 1S-LSD daher, mit dem Marketing-Slogan: „Das legale Acid“.

Aber stimmt das wirklich?

Chemisch gesehen ist 1S-LSD fast identisch mit LSD-25 – nur ein kleines Detail ist anders: Es wurde ein Siliziumatom in die Struktur eingebaut. Klingt nach Nichts, macht aber rechtlich den Unterschied. Denn dadurch gilt es als neue Substanz, die (noch) nicht im Gesetz steht.

Community-Slang dafür: „Silizium-Acid“.

Wie wird 1S-LSD verkauft?

Die gängigen Formen sind:

  • Blotter: kleine Papiere mit aufgedruckten Motiven (Smileys, Aliens, Fraktale).
  • Pellets: winzige Tabletten, oft mit Dosierungsangabe (100 µg, 150 µg).
  • Flüssigkeit: Tropfenflaschen, die auf Blotter geträufelt werden.

Online-Shops bieten es wie CBD oder HHC an – oft mit dem Hinweis „Research Chemical“ oder „nicht für den menschlichen Konsum“. Insider wissen: Das ist nur Tarnsprache.

Warum der Silizium-Trick funktioniert

LSD gehört zu den sogenannten Lysergamiden. Die bisherigen Derivate (1P-LSD, 1V-LSD, 1cP-LSD, 1D-LSD …) haben alle am Stickstoff-Ende des Moleküls gebastelt. Das Problem: Diese Enden sind mittlerweile alle vom NpSG abgedeckt.

1S-LSD geht einen neuen Weg: Statt am Stickstoff hängt es ein Siliziumatom dran. Das ist in den bisherigen Gesetzesformulierungen nicht erwähnt.

Das bedeutet:

  • Für Juristen: Es ist nicht automatisch LSD.
  • Für Chemiker: Es ist trotzdem so gebaut, dass Dein Körper es sehr wahrscheinlich in LSD-25 umwandelt.
  • Für Konsumenten: Es fühlt sich an wie Acid – aber trägt offiziell einen anderen Namen.
Illustration neuer Research Chemicals im Labor, Darstellung der Suche nach Alternativen – Was kommt nach 1S-LSD?

NpSG: Was steckt hinter dem Gesetz?

Wieso wurde das NpSG erfunden?

Vor 2016 lief es so: Immer wenn eine neue Substanz kam (z. B. Spice, Badesalz, RC-Stims), musste der Staat einzeln ein Verbot durchs Parlament bringen. Das dauerte Monate. In der Zeit verdienten Shops Millionen, weil die Produkte „legal“ waren.

Also erfand die Regierung das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG). Das Ziel:

  • ganze Stoffgruppen verbieten, nicht nur einzelne Moleküle
  • z. B. „alle synthetischen Cannabinoide mit Struktur XY“
  • so wollte man das Katz-und-Maus-Spiel beenden

Warum 1S-LSD (noch) nicht erfasst ist

Das NpSG ist breit formuliert, aber nicht allmächtig. Es deckt viele Varianten ab – doch Silizium-Verbindungen wie 1S-LSD sind bisher nicht drin.

Das liegt daran, dass die Gesetzestexte bestimmte Struktur-Cluster beschreiben. Wer einen ganz neuen Ansatz wählt (wie Silizium statt Stickstoff), fällt erstmal durchs Raster. Genau hier spielt 1S-LSD seinen Joker aus.

Bedeutet das: safe forever?

Nein.

Das NpSG wird regelmäßig aktualisiert. Jede neue Substanz, die Schlagzeilen macht, landet irgendwann auf dem Index.

1P, 1V, 1D – alle wurden innerhalb von 1–2 Jahren nach Marktstart verboten. Dasselbe Schicksal droht 1S-LSD.

Die Realität: 1S-LSD ist kein Dauerjoker, sondern ein Schlupfloch auf Zeit.

Community-Vibes: Wie Leute drüber reden

Im Netz, von Reddit bis Telegram, klingt’s so:

„Legales Acid, lol. Endlich mal was, wo ich nicht Paranoia kriegen muss, wenn ich’s bestelle.“
„Fühlt sich eins zu eins wie LSD an – aber allein der Gedanke, dass es ‚legal‘ ist, macht den Trip entspannter.“
„NpSG wird’s eh bald catchen. War bei 1cP genauso. Aber bis dahin: why not?“

Es zeigt: Die Szene feiert den „legal Acid“-Moment, aber niemand glaubt, dass er lange hält.

Wirkung von 1S-LSD – was erwartet Dich wirklich?

Wenn Du 1S-LSD einnimmst, spürst Du nicht „irgendwas Neues“, sondern ziemlich genau das, was LSD seit Jahrzehnten ausmacht. Tripper beschreiben es so:

  • Visuell: Kaleidoskop-Muster, atmende Wände, pulsierende Farben.
  • Auditiv: Musik klingt lebendig, Stimmen wirken fremd, Nebengeräusche werden zu Soundlandschaften.
  • Zeitgefühl: 10 Minuten fühlen sich an wie eine Stunde, oder umgekehrt.
  • Mindset: Emotionen werden verstärkt. Glück wird ekstatisch, Angst wird düster.
  • Dauer: 8–12 Stunden intensiver Trip, danach 2–4 Stunden Nachhall.

Viele berichten, dass der Trip fast 1:1 wie Acid ist. Manche spüren kleine Unterschiede: verzögerter Start, etwas schwächere Intensität bei niedrigen Dosen. Aber am Ende ist das subjektiv – die Community ist sich einig: „fühlt sich wie echtes LSD an“.

Die drei Trip-Phasen

Onset (60–90 Minuten)

Die Wirkung baut sich langsam auf. Manche nervös: „Kommt da überhaupt was?“ → Dann rollt’s rein. Pupillen werden groß, Gedanken schneller, Körper leicht vibrierend.

Peak (3–6 Stunden)

Die Welt dreht auf. Visuals, Mindloops, tiefe Gedanken – alles gleichzeitig. Musik wird zur Reise, Gespräche fühlen sich bedeutungsvoller an. Manche erleben ekstatische Euphorie, andere konfrontierende Selbsterkenntnisse.

Afterglow (3–6 Stunden)

Visuals lassen nach, Kopf ist voller Gedanken. Schlaf oft schwierig. Manche fühlen sich inspiriert, andere ausgelaugt. Am nächsten Tag noch „Restglow“ oder „Brainfog“.

Microdosing mit 1S-LSD

Microdosing = winzige Mengen (5–20 µg), keine Halluzinationen, dafür subtilere Effekte.

Beliebt bei Studis, Freelancern, Leuten, die mehr Fokus oder Kreativität wollen.

Community-Zitate:

„15 µg vor der Uni – plötzlich war ich mega im Flow beim Schreiben. Kein Trip, nur mehr Klarheit.“
„Hab’s ne Woche täglich probiert, aber dann wurde’s unruhig. Schlaf schlechter, Kopf zu voll.“
„Microdose auf 1S ist wie Kaffee + LSD-Light. Muss man aber dosieren können.“

Risiken:

  • Dosierungen auf Blottern schwanken → schwer exakt zu messen.
  • Langzeitfolgen unbekannt → keine Studien speziell zu 1S-LSD.
  • Psychische Belastung möglich → auch bei Microdosing kann’s kippen.

Vergleich: 1S-LSD vs. LSD-25 & andere Derivate

Substanz Rechtslage (DE 2025) Dauer Onset Wirkung laut Community Besonderheit
LSD-25 Illegal (BtMG) 8–12 h 30–60 min intensiv, klassisch psychedelisch gut erforscht
1P-LSD Verboten seit 2021 8–12 h 40–90 min LSD-like, etwas „körperlastig“ Prodrug
1V-LSD Verboten seit 2022 8–12 h 40–90 min LSD-like, leicht abgeschwächt Prodrug
1D-LSD Verboten seit 2024 8–12 h 45–100 min fast identisch zu LSD kaum Daten
1S-LSD Noch legal 2025 8–12 h 60–90 min praktisch identisch Silizium-Trick

Kurz: Unterschiede in der Wirkung sind minimal. Unterschiede liegen vor allem in der Rechtslage.

Community-Stimmen

„100 µg 1S-LSD = 100 µg LSD für mich. Kein Unterschied. Hatte nur weniger Angst, weil ich wusste: legal bestellt.“
„Bei mir kam’s später. Wollte fast nachlegen, aber dann BAM. Gut, dass ich gewartet hab.“
„Microdose nice für Arbeit, aber nach ner Woche zu viel inneres Rauschen. Nix für Dauer.“

Illustration neuer Research Chemicals im Labor, Darstellung der Suche nach Alternativen – Was kommt nach 1S-LSD?

Was kommt nach 1S-LSD?

Ist die Ära der „legalen Acid-Derivate“ vorbei?

Viele Chemiker sagen: Ja. Mit 1S-LSD wurde der letzte große Trick versucht – Silizium statt Stickstoff. Wenn das fällt, ist kaum Spielraum für neue Derivate.

Gerüchte um neue Substanzen

In Foren kursieren Namen wie „1U-LSD“ oder „1Z-LSD“. Aber das wirkt mehr nach Spekulation als realer Chemie. Seriöse Hersteller (z. B. Lizard Labs) haben sich zurückgezogen. Ohne sie ist die Pipeline trocken.

Wohin weicht die Szene aus?

  • Klassisches LSD-25 (illegal, aber bleibt Kult).
  • Andere Research Chemicals: Stimulanzien (3-FPO), Dissoziativa (MXiPr, 2-FDCK).
  • Legale Alternativen: HHC, THCP, Kratom – Smartshop-Produkte, die (noch) nicht im Visier stehen.
  • CBD & Edibles: Für alle, die einfach entspannen wollen, ohne Law & Order im Nacken.

Community sagt:

„Nach 1S wird nix Neues kommen. Danach bleibt nur wieder klassisches Acid – oder was ganz anderes.“

Block 3: Legalität, Risiken, Safer Use & FAQ

Wenn Du im Moment „1S-LSD kaufen“ googelst, wirst Du von Shops erschlagen, die bunte Blotter oder Pellets anbieten – und zwar ohne Darknet, ohne verschlüsselte Foren, ohne shady Dealer. Für viele ist das schon verrückt: ein Stoff, der sich wie LSD anfühlt, aber einfach so im Warenkorb landet.

Aber die Wahrheit ist komplizierter. Juristisch gesehen steht 1S-LSD aktuell auf keinem Index:

  • BtMG (Betäubungsmittelgesetz) → hier ist nur klassisches LSD gelistet.
  • NpSG (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz) → bisher keine Silizium-Derivate enthalten.

Das heißt: Besitz, Erwerb und Handel sind noch nicht strafbar. Aber: „noch nicht“ ist das entscheidende Wort.

Denn das Muster ist klar:

  • 1P-LSD → Verbot 2021.
  • 1V-LSD → Verbot 2022.
  • 1D-LSD → Verbot 2024.Jetzt 1S-LSD. Alle in der Szene wissen: Es wird auch fallen.

Wie läuft ein Verbot ab?

Vielleicht denkst Du: „Ach, dauert bestimmt noch ewig.“ Nope. Das NpSG erlaubt schnelle Änderungen:

  1. Behörden merken: Substanz wird populär.
  2. Expertenrunde tagt: Missbrauchspotenzial, Risiken, Nachfrage → Bewertung.
  3. Ministerium reagiert: Verordnung wird vorbereitet.
  4. Bundesrat nickt ab: Keine große Bundestagsdebatte nötig.
  5. Gesetzblatt veröffentlicht: Ab dem nächsten Tag ist’s illegal.

Bei 1S-LSD kann das in Wochen passieren. Kein langer Vorlauf, kein „letzter Sommer“.

Viele Konsumenten denken: „Wenn’s legal ist, bin ich safe.“

Aber: Legal bedeutet hier nur „noch nicht verboten“. Das bringt ein paar Probleme mit sich:

  • Polizei versteht’s nicht sofort: Findet man Blotter bei Dir, kann’s trotzdem erstmal Stress geben. Du musst nachweisen, dass es 1S ist, nicht LSD-25.
  • Zoll hält Pakete fest: Viele Beamte kennen die Substanz nicht, schicken’s ins Labor, Du kriegst Post. Nervig, auch wenn Du am Ende Recht hast.
  • Shops ohne Kontrolle: Kein Verbraucherschutz, keine Garantie auf Reinheit, keine Pflicht zu Laboranalysen.

Kurz: „Legal“ schützt Dich nicht automatisch vor Problemen. Es nimmt nur das dickste Risiko raus – aber der Grauzonen-Stress bleibt.

Was passiert nach dem Verbot?

Sobald 1S-LSD unters NpSG fällt:

  • Besitz = strafbar. Auch Kleinstmengen. Oft werden Verfahren bei Minidosen eingestellt, aber Stress hast Du trotzdem.
  • Handel = klare Straftat. Shops nehmen’s sofort raus, Restbestände werden zerstört.
  • Import = Risiko hoch. Zoll zieht alles, Verfahren fast sicher.
  • Konsum = nicht direkt strafbar, aber ohne Besitz → kein Konsum.

Viele Konsumenten „bunkern“ vorher, aber das ist riskant. Wer nach Stichtag erwischt wird, sitzt drauf.

Risiken: Warum 1S-LSD kein Spielzeug ist

Psychische Risiken

1S-LSD ist psychedelisch, und das bedeutet: Es verstärkt, was schon da ist. Gute Laune → noch besser. Stress, Angst, Traurigkeit → Horrortrip.

  • Bad Trips: Panik, Paranoia, Verzweiflung – Stunden können sich wie Höllenjahre anfühlen.
  • Latente Störungen: Wer psychisch instabil ist, kann durch Psychedelika tiefer rutschen.
  • Flashbacks & HPPD: Tage oder Wochen später noch visuelle Störungen.

Story aus einem Forum:

„Dachte, ich bin safe, weil 1S-LSD legal ist. Hab 200 µg genommen, alleine im Zimmer. Nach 2 Stunden war ich überzeugt, dass ich für immer hängenbleibe. Legalität hat null geholfen.“

Physische Risiken

LSD selbst gilt nicht als körperlich giftig – keine Überdosierung wie bei Alkohol. Aber:

  • Herz-Kreislauf: Puls hoch, Blutdruck hoch → nicht cool für Menschen mit Problemen.
  • Körperstress: Schweiß, Zittern, Kältegefühle.
  • Schlafprobleme: 10 Stunden Trip + 4 Stunden Restenergie → Rhythmus komplett zerschossen.

Extra-Risiken durch fehlende Forschung

Der Silizium-Baustein von 1S-LSD ist unerforscht. Niemand weiß: Lagert sich das im Körper ab? Macht es Unterschiede im Metabolismus?

Bisher: keine Daten.

Das bedeutet: Wer 1S-LSD nimmt, ist Versuchskaninchen.

Chemische Strukturen verschiedener Lysergamid-Derivate nebeneinander, Hinweis auf: Was kommt nach 1S-LSD?

Safer Use – wie Du den Trip nicht gegen die Wand fährst

1. Set & Setting

Klingt abgedroschen, aber ist Gold wert.

  • Set = Dein Mindset → geh nur rein, wenn Du stabil bist.
  • Setting = Deine Umgebung → safe, vertraut, angenehm. Kein Club-Trip, wenn Du Angst bekommst.

2. Dosierung

  • Anfänger: 50–100 µg.
  • Erfahrene: 150–200 µg.
  • Mehr = unnötig gefährlich.

Regel: niemals nachlegen vor 90 Minuten. Viele Horrortrips passieren, weil Leute denken: „Kommt nix, ich nehm nach“ – und dann beides gleichzeitig kickt.

3. Tripsitter

Ein nüchterner Freund, der Dich kennt, kann Leben retten. Alleine → doppelt riskant.

4. Keine Mischungen

Alkohol, Pep, Ketamin – alles verstärkt Chaos. Selbst Weed kann den Trip krass drehen.

5. Integration

Am nächsten Tag chillen, reflektieren, schreiben. Nicht direkt Uni-Prüfung oder Schichtdienst.

Happyflower.io & sichere Alternativen

Wir bei Happyflower pushen keine Grauzonen-Produkte, die morgen schon illegal sind. Unsere Mission: Spaß, Entspannung & Vibes – aber ohne Gesetzesstress.

Deshalb findest Du bei uns:

  • Blüten → entspannend wie ein Joint, aber safe.
  • Edibles → Gummibärchen & Brownies mit kontrollierter Dosierung.
  • Vapes & Hasch → smoother, schneller Effekt, legal & getestet.

Unser Ding: Transparenz, Laborberichte, Qualität. Damit Du weißt, was Du rauchst oder isst – statt zu hoffen, dass irgend ein RC-Shop ehrlich ist.

FAQ

Ja, aktuell schon. Aber die Politik arbeitet am Verbot. Sobald’s im Gesetzblatt steht, ist’s vorbei.

2. Wie lange dauert ein Trip?

Meist 8–12 Stunden, plus Afterglow. Einschlafen oft erst nach 14 Stunden möglich.

3. Wie fühlt sich der Trip an?

Visuelle Muster, Zeitdehnung, starke Emotionen. Community sagt: „1:1 wie LSD-25“.

4. Kann man mit 1S-LSD Microdosing machen?

Ja, 5–20 µg für Fokus & Kreativität. Aber: Dosis schwer exakt zu messen, keine Langzeitstudien.

5. Welche Risiken gibt’s?

  • Psychisch: Angst, Panik, Flashbacks.
  • Physisch: Herz-Kreislauf-Stress.
  • Unbekannt: Silizium-Baustein, keine Forschung.

6. Ist Konsum strafbar?

Nein. Aber Besitz ist nach Verbot strafbar. Ohne Besitz kein Konsum.

7. Taucht 1S-LSD im Drogentest auf?

Standardtests checken nicht auf LSD. Aber da es zu LSD wird, könnte es in Spezialtests auffallen. Keine Garantie.

8. Was passiert, wenn ich nach Verbot noch Vorräte habe?

Dann sind sie illegal. Auch kleine Mengen können Verfahren bedeuten.

9. Was kommt nach 1S-LSD?

Wahrscheinlich nix mehr in der Lysergamid-Familie. Danach bleiben klassische Psychedelika (illegal) oder andere legale Substanzen (HHC, Kratom, 3-FPO).

10. Ist 1S-LSD für Anfänger geeignet?

Nein. Trips sind stark & unberechenbar. Wer noch nie Psychedelika probiert hat, sollte nicht mit 1S anfangen.

11. Gibt es legale Alternativen?

Ja: CBD, Edibles & Vapes von Happyflower.io. Kein Acid-Trip, aber entspannte, legale Vibes.

12. Kann man 1S-LSD bunkern?

Viele tun’s. Aber sobald verboten, riskierst Du Ärger. Kein Bestandsschutz.

author
Paul M.
Cannabis Experte
author https://happyflower.io

Paul ist ein angesehener CBD-Experte mit zahlreichen veröffentlichten Artikeln zu CBD und Cannabis. Als führende Stimme in Deutschland trägt er maßgeblich zur Entwicklung der Branche bei.

Alles rund um Cannabis

Alle anzeigen

Zwei Personen sitzen entspannt im Wohnzimmer – Tripsitter als Begleiter bei psychoaktiven Erfahrungen.

Tripsitter: Begleiter bei Psychoaktiven Erfahrungen

Ein Tripsitter ist eine nüchterne Begleitperson, die Dich während einer Substanzerfahrung sicher unterstützt. Er sorgt für ein gutes Set & Setting, emotionale Stabilität und schützt vor Risiken. Besonders bei neuen oder starken Substanzen – wie HHC, Psychedelika oder Smartshop-Produkten – ist ein Tripsitter wertvoll für eine sichere und positive Erfahrung.

Weiterlesen

Collage aus Molekülstruktur, Herzsymbol und Gesprächsszene – Therapeutische Anwendung von 3,4-ETMC im Überblick.

Therapeutische Anwendung von 3,4-ETMC (MDMA)

MDMA, auch bekannt als 3,4-ETMC, wird zunehmend als therapeutisches Werkzeug in der Psychotherapie erforscht. Studien belegen hohe Wirksamkeit bei PTBS, sozialen Ängsten und Sucht. Während Australien bereits zugelassen hat, bleibt MDMA in Deutschland verboten. Wir beleuchten Wirkung, Chancen, Risiken und die Zukunft dieser Substanz.

Weiterlesen

Drei THC Shots in verschiedenen Geschmacksrichtungen – THC Shot Erfahrungen zu Wirkung und Geschmack.

THC Shot – Erfahrungen, Geschmackstest (Orange, Erdbeere, Apfel) & Dosierung im Überblick

THC-Shots sind die neue Alternative zu Joints & Edibles: schnell wirksam, leicht dosierbar und in fruchtigen Sorten wie Orange, Erdbeere und Apfel erhältlich. Erfahre in unserem Test, wie sie schmecken, wie Du sie richtig anwendest und dosierst – inkl. Tipps zur Legalität im DACH-Raum.

Weiterlesen