Stell dir vor, du hängst gemütlich mit deinen Jungs ab, und plötzlich droppt einer ein neues Kürzel: HHC oder PHC. Hä? THC kennt jeder Kiffer – das klassische Molekül im Weed, das dich high macht. Aber was bitte sind HHC und PHC? Keine Sorge, wir nehmen dich mit auf einen Trip durch die Welt dieser neuen Cannabinoid-Stars. Entspannt, informativ und ohne Chemie-Vorlesung. Schnall dich an – es wird legales High mit Lerneffekt! 😉
- 1. Was ist HHC – und warum hypen es alle?
- 2. Was ist PHC – neues Wundercannabinoid oder nur Marketing-Gag?
- 3. Wie wirken HHC und PHC im Vergleich zu normalem Gras?
- 4. Legalität 2025: Darf man HHC und PHC überhaupt noch feiern?
- 5. Wie konsumiert man HHC und PHC? (Blüten, Vapes & mehr)
- 6. Risiken und Nebenwirkungen – wie safe ist das Ganze?
Was ist HHC – und warum hypen es alle?
Fangen wir mit HHC an. HHC steht für Hexahydrocannabinol. Das ist im Prinzip THC im neuen Gewand: Eine hydrierte Form von THC – klingt fancy, heißt aber nur, dass man normales THC mit Wasserstoff „gepimpt“ hat. In der Natur kommt HHC nur in Mini-Spuren vor, was den meisten egal ist – wichtig ist: Im Labor kann man HHC halbsynthetisch aus CBD herstellen.
Die Wirkung von HHC wird von vielen Usern beschrieben als etwas „klarer“ und gechillter als bei normalem THC. Stell es dir so vor: Du wirst high, aber vielleicht ohne den totalen Tunnelblick. Allerdings – und das betont sogar das deutsche Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) – HHC ist voll psychoaktiv und keineswegs harmlos. Bei normalen Dosen gibt’s ziemlich sicher spürbare Effekte, und wenn du es übertreibst, sind auch heftigere Trips bis hin zu Vergiftungen drin. Mit anderen Worten: HHC ballert, also behandle es mit Respekt, auch wenn’s legal klingt.
Kurzer HHC-History-Exkurs: HHC tauchte so um 2022 in Europa auf und wurde schnell als „legaler THC-Ersatz“ gefeiert. Klar, wer würde nicht gerne legal kiffen und breit werden? Die Industrie hat gecheckt, dass man aus CBD (was legal aus Hanf gewonnen wird) durch ’nen chemischen Trick ein THC-ähnliches Produkt bauen kann – boom, HHC war geboren. Die Folge: HHC-Vapes, HHC-Blüten, Edibles überall – ein richtiger Hype um das legale High.
Was ist PHC – neues Wundercannabinoid oder nur Marketing-Gag?
Kommen wir zum nächsten Newcomer: PHC. Dieses Kürzel ist in aller Munde, aber was steckt dahinter? PHC wird manchmal als Phenyl-Hexyl-Cannabinoid oder para-Hydroxy-Cannabinol bezeichnet – schon die Uneinigkeit beim Namen zeigt, dass hier etwas Spielraum herrscht. Im Grunde kannst du dir PHC als einen halb-synthetischen THC-Abkömmling vorstellen. Wissenschaftler nehmen also normales THC und verpassen ihm im Labor ein Upgrade. Heraus kommt ein Molekül, das zwar nicht THC ist, aber im Körper später zu THC zurückverwandelt wir.
Anders gesagt: PHC ist wie THC auf Zeitverzögerung. Sobald du es konsumierst, passiert erstmal noch nicht so viel – PHC muss erst in deinem Body „aktiviert“ werden. Deine Leber knackt diese spezielle PHC-Verbindung und setzt dadurch pures THC frei. Das bedeutet, PHC haut letztlich rein wie normales THC, nur mit etwas Verspätung. Und genau das macht es so spannend: Legal konsumieren und trotzdem THC-Wirkung spüren, das klingt doch fast zu schön um wahr zu sein, oder?
Ein paar Facts zu PHC auf den Punkt gebracht:
- Kein natürliches Cannabinoid: In der Cannabispflanze wächst kein PHC von allein. Es wird aus legalen Hanfextrakten im Labor hergestellt – echte Weed-Wizardry sozusagen.
- Prodrug-Effekt: PHC ist inaktiv, bis es in deinem Körper zu THC umgewandelt wird. Das High kommt also zeitverzögert, dafür aber umso länger.
- Ähnliches High wie THC: Weil am Ende THC dabei rauskommt, fühlt es sich vom Rausch her sehr ähnlich an wie klassisches Kiffen. Viele bezeichnen PHC daher als „THC-Feeling ohne legales Risiko“ – zumindest momentan.
- Bezeichnungen-Wirrwarr: Achtung, PHC ist kein klar definierter Begriff. Manche Hersteller meinen mit PHC etwas anderes als andere. Es kann ein bestimmtes Derivat sein oder ein Mix aus mehreren THC-Varianten. Einheitliche Definition? Fehlanzeige. Deshalb immer hinschauen, was genau drinsteckt.
Wie wirken HHC und PHC im Vergleich zu normalem Gras?
Jetzt wird’s spannend: Wie ballern HHC und PHC im Vergleich zu gutem alten THC? Was kannst du erwarten?
HHC-High: chillig oder doch knallhart?
Viele Kiffer, die HHC probiert haben, sagen: Das High ist vergleichbar mit THC, vielleicht einen Tick milder oder „klarer im Kopf“. Du bist high – euphorisch, entspannt, kicherig – alles dabei, nur fühlen sich manche etwas weniger paranoid oder aufgekratzt als bei manchem THC-Strain. Allerdings ist die Datenlage da noch dünn, jeder Körper tickt anders. Fakt ist: HHC kann genauso reinhauen wie THC, vor allem wenn du viel nimmst. Von wegen mild – überdosier mal nicht, sonst liegst du ebenso breit auf der Couch. Viele berichten, dass HHCs Rauschdauer in etwa an klassisches Weed rankommt (ein paar Stunden, je nach Dosis). Ob’s nun „ruhiger“ ist, ist Geschmackssache.
Ein interessanter Punkt: Manche fanden HHC zu Beginn etwas weniger intensitiv im Kopf, aber trotzdem körperlich entspannend. Es hat einen leichten Reputation als „Weed Light“ – aber lass dich davon nicht täuschen, HHC kann dich überraschen. Speziell in höheren Dosen steht HHC dem THC-Rausch in nichts nach.
PHC-High: verzögerter Ninja-Kick mit Ausdauer
PHC fühlt sich an wie ein Sneaky Ninja im Vergleich zu THC. Während ein paar Züge am THC-Joint dich oft in Minuten hochschießen, schleicht PHC sich langsam an. Vielleicht denkst du erst, da kommt ja gar nix – und BÄM, eine Stunde später haut’s dich so richtig um. Warum? Weil PHC eben erst im Körper zu THC umgewandelt wird. Das High kommt also mit Verzögerung, dafür bleibt es auch extra lange. Viele Erfahrungsberichte sagen: Ein PHC-High kann 6 bis 8 Stunden anhalten, teils sogar bis zu 12 Stunden bei höherer Dosis. Vergleich das mal mit einem normalen Joint, der vielleicht 2-3 Stunden nachscheppert.
Stell dir vor, du nimmst nachmittags einen PHC-Zug – es kann passieren, dass du bis Mitternacht grinst wie ein Honigkuchenpferd, weil der Turn so lange anhält. Das kann mega sein, wenn du einen langen entspannten Abend planst ohne ständig nachzulegen. Es bedeutet aber auch: Du bist länger breit und nicht ganz auf der Höhe, logisch. Für spontane Aktivitäten wie Auto fahren oder Mathe lernen eher schlecht – dazu später mehr in Sachen Vorsicht.
Intensität: Ist PHC nun stärker als normales THC? Pauschal schwer zu sagen. Viele erfahrene Stoner berichten, dass PHC mindestens so intensiv reinkommt wie normales Weed, teils sogar stärker, eben weil es länger nachwirkt. Interessanterweise beschreiben einige den PHC-Rausch als „sanfter im Anflug, aber länger anhaltend“. Weniger Herzrasen am Anfang, mehr chilliger Flow, dafür am Ende ein ordentlicher Couch-Lock, weil’s so lange wummert. Es ist ein bisschen wie bei Space Brownies oder THC-Edibles: Die brauchen auch, bis sie wirken, knallen dann aber stundenlang. PHC liefert ein sehr ähnliches Erlebnis.
TL;DR Vergleich:
- THC: Kickt schnell (besonders beim Rauchen), High dauert kürzer (2–3 Stunden je nach Menge). Intensität sofort spürbar, flacht dann ab.
- HHC: Kickt auch relativ schnell (ähnlich wie THC rauchen oder vapen), High-Dauer und Intensität vergleichbar mit THC. Evtl. mental etwas „klarer“, aber wissenschaftlich nicht belegt – und in hohen Dosen genauso überwältigend.
- PHC: Kickt verzögert, dafür ultra-lang (6–8+ Stunden Rausch sind drin). Gefühl ähnlich wie THC, aber mit sanfterem Einstieg und längerem Groove. Ideal für einen Marathon-Chill-Abend.
Legalität 2025: Darf man HHC und PHC überhaupt noch feiern?
Klar, die wichtigste Frage für alle, die keinen Ärger wollen: Ist das Zeug legal? Die Antwort ist etwas zwiespältig.
HHC: Vom legalen Hype zum Verbot in Deutschland
HHC war bis vor Kurzem der Star der legal highs. Bis Mitte 2024 konntest du HHC-Produkte in Deutschland tatsächlich legal kaufen. Doch dann kam der Hammer: Seit dem 27.06.2024 fällt HHC in Deutschland unter das Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz (NpSG) – und ist somit verboten. Herstellung, Handel, Kauf, Besitz – alles illegal in Deutschland. Das ging fix, weil der Gesetzgeber gemerkt hat, dass HHC & Co. wie Pilze aus dem Boden schossen und quasi „legales Kiffen“ ermöglichten. Nun wurde HHC als Cannabimimetikum (Cannabis-ähnlicher Stoff) eingestuft und zack, ist es raus aus dem legalen Spiel.
Wichtig zu wissen: Das Verbot gilt nicht nur für reines HHC, sondern auch für Abwandlungen wie HHC-Acetat, HHC-P usw. – die hat man gleich mit vom Tisch gewischt. Wenn du also in Deutschland unterwegs bist, sind HHC-Blüten oder HHC-Vapes offiziell nicht mehr legal erhältlich. Anders sieht’s im Ausland aus: In einigen Ländern (und US-Bundesstaaten) ist HHC teils noch legal, aber da muss man stets die aktuelle Lage checken.
Die Konsequenz? Die Szene hat reagiert und sofort neue Derivate wie “10-OH-HHC” oder “HHC-P” ins Rennen geworfen, die chemisch leicht anders sind, in der Hoffnung, (noch) nicht vom Gesetz erfasst zu sein. Einige Shops bieten jetzt z.B. 10-OH-HHC-Blüten an – praktisch das nächste Schlupfloch nach dem HHC-Verbot. Aber mal ehrlich: Das Katz-und-Maus-Spiel mit den Gesetzen ist real. Was heute legal scheint, kann morgen verboten sein.
PHC: Grauzone mit Ablaufdatum?
PHC hingegen lebt Stand 2025 noch in einer Grauzone. Heißt: PHC ist (noch) nicht ausdrücklich im Gesetz verboten. Warum? Weil PHC chemisch nicht 100% identisch mit THC ist und häufig aus legalem CBD-Hanf hergestellt wird. Es fällt also erstmal durchs Raster der deutschen Gesetze. Kein direktes Verbot = aktuell legal erhältlich – so einfach ist das im Moment. In den USA hat der Farm Bill 2018 solche Spielereien ermöglicht, solange es aus Hanf (<0,3% Δ9-THC) stammt. Und in Deutschland? Offiziell ist nur klassisches Δ9-THC im Betäubungsmittelgesetz gelistet, PHC nicht. Also nutzen clevere Hersteller diese Lücke.
Bevor du jetzt jubelnd losrennst und dir PHC im Großpack bestellst: Grauzone bleibt Grauzone. Die Behörden beobachten die neuen Cannabinoide mit Argusaugen. Es kann gut sein, dass PHC ebenfalls rasch reguliert oder verboten wird, sobald es bekannter wird. Einige Länder in Europa haben ähnliche Produkte vorsichtshalber schon gebannt. Deutschland könnte nachziehen, vor allem weil man generell gerade die Cannabis-Gesetzgebung umbaut (Stichwort geplante Legalisierung in Form von Cannabis-Social-Clubs etc.). Ironie am Rande: Während man echtes THC möglicherweise bald legal im Club rauchen darf, könnten Ersatzstoffe wie PHC zeitgleich verboten werden. Verrückte Zeiten.
Unser Rat: Augen auf und immer uptodate bleiben. Happyflower.io zum Beispiel verkauft natürlich nur Produkte, die zum Kaufzeitpunkt legal sind – die Jungs und Mädels kennen die Rechtslage genau und bieten nur an, was safe ist. Du musst dir also beim Shoppen dort keine Sorgen machen, dass morgen die Polizei vor der Tür steht, bloß weil du Amnesia Haze PHC im Schrank hast. Trotzdem gilt: Informier dich, was in deinem Bundesland Phase ist. Stand jetzt (2025) ist PHC dein legaler Joker für den THC-Kick. Wie lange noch? Tja, genieß es, so lange es geht, und drück die Daumen, dass die Gesetze fair bleiben.
Wie konsumiert man HHC und PHC? (Blüten, Vapes & mehr)
Du fragst dich, wie zur Hölle man HHC oder PHC überhaupt konsumieren soll? Schließlich wachsen keine PHC-Pflanzen im Garten. Keine Sorge – die Industrie war kreativ. Hier die gängigen Optionen, ähnlich dem, was du von normalem Cannabis kennst:
1. Blüten – „Gras“, das keines ist
Ja, richtig gelesen: Es gibt HHC- und PHC-Blüten. Wie geht das, wenn HHC/PHC nicht in der Pflanze vorkommen? Trick 17: Man nimmt hochwertige CBD-Hanfblüten und infundiert sie mit dem Wirkstoff-Extrakt. Das Ergebnis: Aromatische Buds, die aussehen und riechen wie normales Weed, aber einen zusätzlichen Kick liefern.
Beispiel gefällig? Bei Happyflower.io findest du etwa Amnesia Haze PHC, Lemon Haze PHC oder Cali Inferno PHC als PHC-Blüten im Angebot – klassische berühmte Strains, nur mit PHC geboostet. Genauso gibt’s HHC-Varianten: Purple Haze HHC, Blueberry Kush HHC oder OG Kush HHC, um nur ein paar zu nennen. (Oft stehen da genau genommen Bezeichnungen wie 10-OH-HHC, aber stell dir das als HHC 2.0 vor – gleiche Idee.) Diese Blüten kannst du ganz normal grinden und im Joint rauchen, in der Pfeife köpfen oder im Vaporizer verdampfen
Der Geschmack? Meist wie gutes CBD-Weed, weil die Terpene aus der Hanfblüte kommen. Der Effekt? Dank HHC/PHC haut’s dich aber deutlich mehr weg als reines CBD-Gras – Überraschung! Perfekt für alle, die das rituelle Raucherlebnis lieben, aber (in PHCs Fall) legal bleiben wollen.
Hinweis: Da HHC-Blüten in DE eigentlich verboten sind, basieren viele Angebote nun auf legalen Ersatzstoffen (10-OH-HHC z.B.). Die Handhabung bleibt gleich: Es ist mit Wirkstoff getränkte Hanfblüte.
2. Vapes – diskret und effektiv
Wenn Rauchen nicht so dein Ding ist oder du deine Lunge schonen willst, gibt’s Vape Cartridges und Einweg-Pens mit HHC oder PHC. Ein Vaporizer erhitzt ein Öl oder Liquid, das den Wirkstoff enthält. Vorteil: Sehr diskret (kaum Geruch), einfach dosierbar und portabel. Du ziehst ein- bis zweimal und kannst schon spüren, wo die Reise hingeht.
PHC-Vapes haben oft leckere Terpene dabei – bei Happyflower.io gibt’s z.B. einen Cookies PHC Vape mit Keks-Aroma. HHC-Vapes waren ebenfalls populär, bevor das Verbot kam – viele Hersteller sind auf Alternativen ausgewichen, aber auch die nennen sich der Einfachheit halber oft „HHC-Vape“.
Wirkung: Inhalieren kickt schneller als Essen. Bei Vapes merkst du den Effekt meist innerhalb von Minuten. Bei PHC gibt’s zwar auch eine kleine Verzögerung im Vergleich zu THC-Vape, aber immer noch flotter als bei ’nem Gummy. Sei hier vorsichtig: Ein Zug kann stark sein, vor allem mit hochkonzentrierten Ölen. Lieber erstmal ein Pöffchen nehmen und ein paar Minuten warten, bevor du voll auf Lunge gehst.
3. Edibles – naschen und fliegen
Du stehst auf Gummibärchen, Cookies und Co? Edibles mit HHC oder PHC gibt’s natürlich auch. Das Prinzip kennst du von THC-Haschkeksen: Essen, warten, abheben. PHC-Gummies beispielsweise sind auf dem Vormarsch – kleine leckere Fruchtgummis, die es in sich haben. Vorteil: Kein Rauch, kein Kratzen im Hals, du naschst einfach etwas Süßes. Nachteil: Es dauert eine Weile, bis die Wirkung einsetzt, oft 1–2 Stunden. Da ist Geduld gefragt! Viele machen den Klassiker-Fehler: „Hm, merk noch nix nach 30 Minuten, ich nehm lieber noch zwei Gummibärchen“ – und eine Stunde später schießt die doppelte Dosis rein und haut einen komplett aus den Socken. Also, egal ob HHC, PHC oder normales THC: Edibles immer erst wirken lassen, bevor man nachlegt!
Aktuell sind PHC-Edibles in Deutschland legal erhältlich (z.B. PHC-Schokopralinen oder Spacegummies bei Happyflower.io), während THC-Edibles hier weiter illegal sind – außer vielleicht demnächst in speziellen Cannabis-Clubs. HHC-Edibles? Nach dem HHC-Verbot ebenfalls nicht legal im Verkauf, aber auch hier experimentieren manche mit Nachfolge-Substanzen. Safety First: Nur weil es wie ein harmloses Gummibärchen aussieht, steckt da ordentlich Wumms drin. Also behandel es mit dem gleichen Respekt, den du einem Joint entgegenbringst.
4. Öle, Tinkturen & Co.
Eher Nische, aber der Vollständigkeit halber: Es gibt auch konzentrierte Öle oder Tinkturen mit diesen neuen Cannabinoiden. Die nimmst du tropfenweise oral ein oder unter die Zunge. Wirkung ähnelt Edibles (verzögert, langanhaltend). Außerdem basteln einige Leute mit HHC-/PHC-Destillaten eigene Lebensmittel oder mischen es ins Getränk – kann man machen, aber da solltest du echt wissen, was du tust mit der Dosierung.
Kurzum: HHC und PHC bieten dir fast die ganze Palette an Konsumformen, die du von Weed kennst – nur eben (bei PHC) momentan legal. Ob du klassisch einen bauen willst, Wolken mit dem Vape machst oder lieber ’n Gummy snackst, bleibt dir überlassen. Experimentiere ruhig, aber behalte im Hinterkopf: Jede Konsumform knallt anders. Ein Zug am Vape kommt schneller und kürzer, ein Edible später und dafür länger. Finde raus, was zu deinem Lifestyle passt. Bei Happyflower.io gibt’s für jeden Style was im Sortiment, damit du dich austoben kannst – natürlich im Rahmen des Legalen.
Risiken und Nebenwirkungen – wie safe ist das Ganze?
Kommen wir zu einem wichtigen Punkt: Wie steht’s um die Gesundheit, wenn man HHC oder PHC konsumiert? Auch wenn wir entspannt darüber reden – das sind potente Stoffe, und ein bisschen Hirn einschalten schadet nicht.
Kurzfristige Nebenwirkungen: Im Grunde ähneln die üblichen Cannabis-Nebenwirkungen. Trockener Mund? Gibt’s auch hier. Rote Augen? Joa, kann passieren. Couch-Lock und Fressflash? Oh yes – gerade PHC wird nachgesagt, dass es in hoher Dosis einen stärkeren Couch-Lock verursachen kann als mancher THC-Strain. Heißt: Du klebst schön tief in der Couch und bewegst dich keinen Meter, weil’s so reinhaut. Auch Schwindel, Paranoia oder Herzklopfen können auftreten, gerade wenn du ungeübt bist oder zu viel erwischst. Jeder reagiert etwas anders: Manche finden PHC mental klarer und entspannter als THC, andere merken kaum Unterschied oder fühlen sich sogar stärker bedient. Also hör auf deinen Körper.
Längere Wirkdauer, längere Beeinträchtigung: Klingt banal, muss aber gesagt werden: Wenn du von PHC 8 Stunden high bist, bist du auch 8 Stunden nicht wirklich nüchtern. Plan in dieser Zeit nichts Wichtiges – schon gar nicht Autofahren! Apropos: Drogentest und Führerschein – lass dich hier nicht in die Falle locken. Bei einem Drogentest wird PHC-Konsum sehr wahrscheinlich positiv auf THC anschlagen, weil in deinem Körper ja echtes THC daraus wird Das heißt, auch wenn PHC legal war, kannst du Ärger kriegen, wenn du breit Auto fährst. Die Cops unterscheiden im Urin oder Blut nämlich nicht, ob das THC aus nem Joint oder aus PHC-Gummibärchen stammt. Daher: Unter Einfluss kein Fahrzeug führen, Punkt.
Langzeitrisiken: Hier wird’s kniffelig, weil HHC und PHC noch ziemlich neu sind. Zu THC gibt es zig Studien – wir wissen, dass jahrelanges Kiffen das Kurzzeitgedächtnis schädigen kann, bei Rauchen die Lunge belastet usw. Bei PHC (und auch HHC) fehlen solche Langzeitdaten bislang. Es gibt Vermutungen, dass bestimmte Zusätze (z.B. bei PHC dieses Acetat) die Lunge reizen könnten – aber nix Genaues weiß man nicht. Deswegen gilt: Vorsicht und Mäßigung, bis man mehr weiß. Heißt im Klartext: Geh es langsam an, mach Pause, wenn’s zu viel wird, und hau dir nicht jeden Tag riesige Mengen rein, nur weil’s (noch) legal ist.
Nicht mit Spice & Co. verwechseln: Eine gute Nachricht zur Beruhigung: PHC ist kein „Spice“ oder irgendein dubioses Badesalz-Designerdroge-Zeug. PHC und HHC basieren auf echten Hanf-Molekülen und nicht auf komplett unbekannter Chemie vom Schwarzmarkt. Das macht sie wahrscheinlich weniger riskant als die synthetischen Cannabinoid-Mischungen, die vor ein paar Jahren Leute reihenweise ins Krankenhaus befördert haben. Trotzdem – und das können wir nicht oft genug betonen – hol dir solche Produkte nur aus vertrauenswürdigen Quellen! Seriöse Shops wie Happyflower.io lassen ihre Ware testen, liefern Laborberichte, achten auf klare Dosierung und transparente Inhaltsstoffe. So weißt du, was du konsumierst, und hast nicht irgendeinen gestreckten Müll mit unbekannten Zusätzen.
Dosierungstipps zum Schluss: Egal ob HHC, PHC oder klassisches THC – Start low, go slow. Fang mit einer kleinen Menge an und steigere bei Bedarf langsam. Gerade bei neuen Stoffen erstmal antesten, wie dein Körper reagiert. Du kannst zur Not immer noch mehr nehmen, aber rausnehmen geht nicht so leicht. Und wenn’s um Edibles geht, erinnere dich an unsere Worte: Warte immer die Wirkung ab, bevor du nachlegst. Dein zukünftiges, total stonedes Ich wird es dir danken.
Jetzt aber genug der ernsten Worte. Richtig konsumiert und in Maßen genossen, können HHC und PHC spannende neue Erfahrungen bieten – ein legaler Rausch, der dem Kiffen verdammt nahekommt. Bleib verantwortungsbewusst, dann steht dem Spaß nichts im Weg!
Zum Schluss bleibt zu sagen: Die Cannabis-Welt dreht sich weiter. HHC, PHC und Co. sind gerade heiß im Trend – vor allem, weil sie vielen das bieten, was bislang verboten war. Für neugierige Genießer sind diese neuen Cannabinoide eine Option, um im Rahmen des Gesetzes entspannte Stunden zu verbringen. Für Puristen bleibt echtes THC natürlich die Nummer 1, und viele werden zum klassischen Weed zurückkehren, sobald es legal verfügbar ist. Aber bis dahin ist es doch nice, eine Alternative in petto zu haben, oder? In diesem Sinne: Bleib high, aber bleib smart. Happy Chillen und viel Spaß beim Entdecken neuer Horizons! 😎
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